Die Japanische Akupunktur ist eine spezielle Form der Akupunktur die für uns westliche Menschen sehr angenehm ist, da sie eine sehr sanfte Methode der Nadelbehandlung darstellt. Dafür werden speziell feine Nadeln benutz die mit Führungsröhrchen einen schmerzfreien Einstich ermöglichen. Eine Technik die sich bei uns in der Praxis sehr bewährt hat, auch für Menschen, die Angst vor Nadeln und Spritzen haben. Bei der Japanischer Akupunktur werden die Punkte von Therapeuten „gesucht“, d. h. man tastet nach den Punkten, bevor man sie behandelt. Für die Behandlung werden auch Moxakräuter , Magnete oder ganz feine Dauernadeln gebraucht.

Diese Akupunktur eignet sich nicht nur ausgezeichnet für körperliche Symptome, sondern auch für seelische Beschwerden, psychosomatische Leiden und spirituelle Krisen.

Das Gespräch mit dem Patienten ist für mich sehr wichtig. Ich ziehe Laborwerte und Diagnosen aus der Schulmedizin selbstverständlich in die Behandlungsstrategie mit ein. Immer berechne ich Ihre Konstitution (Himmelstamm und Erdenzweig) welche zusammen mit  Puls-, Hara-, und Zungendiagnose, sowie Gesichtsfarbe,  Aufschluss über die zu behandelnden Meridiane und Punkte ergibt.